Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Aus Feuer ward der Geist erschaffen
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
Schwört bei dieser blanken Wehre
Sind wir vereint zur guten Stunde
Stimmt an mit hellen hohen Klang
Stoßt an ! Greifswald soll leben
Student sein, wenn die Veilchen blühen
Vom Barette schwankt die Feder
Wahre Freundschaft kann nicht wanken
Wildgänse rauschen durch die Nacht
Wütend wälzt sich einst im Bette
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
N U N Q U A M R E T R O R S U M !
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Piratenlied
1. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
der eiskalten Winde rauhes Gesicht.
Wir sind durch der Meere so viele gezogen
und dennoch sank unsre Fahne nicht.
Refrain
Heio, heio, heio, heiho, heio-
2. Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln,
wir jagen sie weit auf das endlose Meer.
Wir stürzen an Deck und wir kämpfen wie Löwen.
Hei ! Unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr!
3. Ja, wir sind Piraten und fahren zum Meere
und fürchten nicht Tod, den Teufel dazu!
Wir lachen der Feinde und aller Gefahren,
am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh`.
Volkslied
In dieser Version in der B! Rugia überliefert