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unserer Burschenschaft

GREIFSWALDER BURSCHENSCHAFT RUGIA POLITIK, MEDIEN,GESCHICHTE, KULTUR   -   RUGIER PRIVAT Nur in seiner eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation

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Zum Geleit




Korporationen im Allgemeinen und die Burschenschaften im ganz Besonderen stehen seit langem im Visier der Antifa-Sturm-Abteilungen und deren links-intellektuellen Zielmarkierer.

Viele deren Behauptungen haben sich so verselbstständigt, dass man aus Mangel an neuen Informationen, inzwischen schon Erfundenes immer wieder neu zitiert , nach dem Motto: Das kann ich zwar nicht belegen, aber die sind doch rechtsradikal – dass weiß man doch einfach, denn das haben wir doch schon immer unwidersprochen behaupten dürfen – und da braucht man das auch nicht zu belegen.


Seit Jahren, immer zum Stiftungsfest (im Mai) und zum Weihnachtskonvent diskutieren wir darüber, ob wir mit der uralten Tradition brechen sollten, diese Anfeindungen vornehm zu ignorieren.

Diese Seite soll dem Außenstehenden einen etwas tieferen Blick in das tatsächliche Leben und die Befindlichkeiten unserer Burschenschaft  ermöglichen.

Traditionell fühlen sich Burschenschafter einer breiten, unvoreingenommenen, politischen Information verpflichtet.

Keine Quelle ist tabu, solange auch im gleichen Maße Gegenmeinungen mit einbezogen werden.

Das Bild, das man sich so von unserem Land und seiner Geschichte machen kann, weicht dann allerdings schnell erheblich von der aktuellen Berichterstattung und dem Kanon der rot-grün dominierten Mainstreammedien ab.

Wir möchten sie an verschiedenen Sichtweisen teilhaben lassen und damit Ihrem Denken einige Mosaiksteine zur Verfügung stellen.

Und wir möchten Ihnen Mut machen, sich selbst zu versuchen im Finden von neuen Informationen, dem Erkennen von Lügen und Manipulationen und Mut zum Denken eigener Gedanken.


Einen wahrnehmbaren Informationsfluß nach Außen gibt es bei Corporationen traditionell nicht.

Kein Wunder also, daß fehlende Informationen in den Medien durch blühende Phantasie ersetzt werden.

Im Gegensatz zu unserer Hauptseite - hier wurde jeder Satz von praktisch jedem Bundesbruder abgesegnet - ist diese Seite das Produkt einer kleinen, autorisierten Gruppe, die ihr Produkt ohne explizite Zustimmung Aller ins Netz stellt.

Entgegen der landläufigen Vorstellung von Burschenschaften haben wir nämlich keine einheitlichen politischen Ansichten und streben auch keine Vereinheitlichung (Gleichschaltung) an.

Diese Seite gibt deshalb auch nur die Meinungen und Haltungen aller Bundesbrüder wieder, die sich hier äußern wollen.


Auch wenn es der eine oder andere Besucher bitterlich bedauern wird: wir werden weitestgehend vermeiden Namen oder Adressen unserer Bundesbrüder hier zu veröffentlichen. In den blühenden linksextremen Netzwerken werden derlei Daten bis in alle Ewigkeit gespeichert und, selbst wenn keinerlei strafrechtliche Relevanz vorliegt, noch Jahre/Jahrzehnte später benutzt um diese Menschen als Nazis zu verunglimpfen und so schmerzhafte Karriereknicke zu verursachen.

Dafür gibt es inzwischen eine ganze Fülle von Beispielen  ( z.B..: Kompakte Sammlung von völlig legalen Terminen, u.a. bei Burschenschaften, von Prof.Schachtschneider, mit der offensichtlichen Absicht ihn als Rechtsextremen zu denuzieren), auf die hier auch noch ausführlicher eingegangen wird.


Aber es kann auch noch schneller und härter gehen, wenn Häuser „entglast“ werden, mit Farbeuteln „verschönert“ , Autos beschädigt oder abgefackelt werden und ähnliches, worüber dann genüsslich und vor allem straflos in linksextremen Foren, wie Bsp.: Indymedia, berichtet wird. Und man braucht dazu nur ein wenig konservativ daherzukommen.

Das müssen wir uns nicht antun. Die hinterlistige und kriminelle Art und Weise solchen Vorgehens ist unwürdig, ohnehin „nicht satisfaktionsfähig“ und entbindet uns von dem moralischen Gebot uns allzusehr mit Gesicht und Adresse zu exponieren.

Die Polizei arbeitet auf diesem Gebiet auffällig uneffektiv, Täter werden nur selten gefaßt, die Justiz und Presse geben sich, anders als bei rechtsextremen Vorfällen, sehr nachsichtig. Selbst wenn Täter dingfest gemacht werden können, bauen linksextremistische Gruppierungen, wie die Rote Hilfe durch konzentrierte Aktionen in einer Kombination von Juristerei und aggressiver, einschüchternder Öffentlichkeitsarbeit einen so hohen Druck auf, daß die Täter schließlich nur in seltenen Fällen in Haft bleiben.  Es wird dabei das Bild vermittelt, daß die „Zivilgesellschaft hinter ihnen steht“.    

Schutz / Prävention vor derartigen progromartigen Entgleisungen ist also nur auf diesem Weg möglich.


Es gibt keine Foren oder Kommentarfunktionen zu den Artikeln.

Es besteht jedoch die Absicht Kommentare und Erwiderungen von Außenstehenden nach Prüfung und Rückfrage beim Autor auf die Seite zu stellen.


Sollte Interesse an Fotos / Grafiken bestehen, so liegen diese in der Regel auch in noch höherer Auflösung vor und es ist meist möglich diese (kostenfrei) weiterzugeben (z.B. Fotos unter Burschen reisen).

Anfragen unter:  Kontakt.


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„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“

                                                                                                                                           Kurt Tucholsky









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