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unserer Burschenschaft

GREIFSWALDER BURSCHENSCHAFT RUGIA POLITIK, MEDIEN,GESCHICHTE, KULTUR   -   RUGIER PRIVAT Nur in seiner eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation

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Die Frage ist doch, warum die Leute ausgerechnet zu Euch kamen ?



Durch den ausgeprägten Druck der weitestgehend links eingestellten Medien (kein Wunder: wenn die SPD in fast allen Medienkonzernen Miteigner ist) kommt es dazu, dass sich einige Rechtsaußen mit uns in der gleichen Schublade wähnen und einen patriotischen Grundkonsens voraussetzen, der über das Rechtskonservative weit hinausgeht und von dem sie annehmen, daß er uns durch gemeinsames Ausgrenzungsleid zu Verbündeten macht.


Zur Erinnerung: unsere Burschenschaft hat sich wegen der drohenden Gleichschaltung 1936 selbst aufgelöst.

Ganz klar gesagt: Faschismus und Burschenschaft schließen sich aus wie Feuer und Wasser.

Burschenschaftler sein, heißt vor allem frei sein im Kopf und Respekt voreinander haben und echte(!) Toleranz zeigen.

Solange man miteinander vernünftig reden kann, darf man sich nicht wehtun.


Es gibt aber auch Verschwörungstheorien: Daß die Absicht bestand bei uns auf Stimmen und Mitgliederfang zu gehen. Daß es von vornherein die Absicht war, uns mit ihren Aktivitäten weit in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Jedenfalls haben sie den größtmöglichen Schaden angerichtet und da sollte man immer fragen: wem nützt es?

Unsere Aktivitas hatte sich damals den Ruf aufgebaut die erste Wahl zu sein...





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„Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.“
                                                                                                                                                                                     Albert Einstein

      N  U  N  Q  U  A  M     R  E  T  R  O  R  S  U  M  !